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  • Konrektorin ins Amt eingeführt

    Im Rahmen einer Feierstunde wurde unlängst die neue Konrektorin der Maria-Victoria-Schule, Yvonne Zengerle in ihr Amt eingeführt. Sie folgt Martin Weck, der nach über 40 Jahren an der Schule im Sommer seinen Ruhestand angetreten hatte.

    An der Schule aktiv ist „die Neue“ bereits seit 1. August, da die Stelle – wie Rektor Günter Köninger dankend betonte – mithilfe des Schulamtes nahtlos neu besetzt werden konnte. Der stellvertretende Schulamtsleiter Anton Meier skizzierte die wichtigsten Stationen im Werdegang der Konrektorin: Yvonne Zengerle stammt aus dem Landkreis Lörrach, studierte an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg und war bereits in der Vergangenheit als Schulleiterin tätig. ehn Jahre an der Grundschule Seebach und zuletzt an der Grund- und Werkrealschule Rheinmünster als Konrektorin und zeitweise kommissarische Schulleiterin.

    Die Kinder der zweiten und dritten Klasse hießen die neue Konrektorin unter der Leitung von Manuela Weiß musikalisch willkommen und erinnerten in ihren Beiträgen daran, dass neben all der Arbeit auch das „Faulsein wunderschön ist“.

    Dass es wichtig ist, eigene, neue Fußspuren zu hinterlassen, betonte Bürgermeister Jürgen Pfetzer als Repräsentant des Schulträgers. Er habe sich im Vorfeld informiert und „nur Bestes“ über Yvonne Zengerle gehört und versicherte,  dass er mit dem Gemeinderat geschlossen hinter der Schule stehe.

    Die Schülersprecher Cheyenne Riehle und Alexander Hogg überreichten eine Schultüte mit allerlei Nützlichem. Glückwünsche überbrachten auch Sabine Steimel als Vorsitzende des Elternbeirats sowie Emile Yadjo-Scheuerer vom Förderverein und Diakon Manfred Sester im Namen des Pfarrers Jörg Seburschenich.

    „Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen.“ Dieses Zitat interpretierte Yvonne Zengerle im Anschluss an die Gratulanten und Vorredner. Pädagogisch sei es ihr wichtig, die „Glut“, also die Wissbegierde, die in jedem Kind schlummert zu wecken und jedem Schüler individuell den „Sauerstoff“ zuführen, den er braucht. Dass sie auch an der Schule bereits viele Kollegen und Mitarbeiter angetroffen habe, die ebenfalls für ihre Arbeit brennen und viel Herzblut und Engagement investierten, hob sie ebenfalls lobend hervor und versprach, als „Sauerstofflieferant“ dafür zu sorgen, dass niemand Gefahr laufe, auszubrennen. Anerkennung, Kommunikation und Transparenz seien ihr wichtig, um die gesamte Schulgemeinschaft lebendig zu halten. So möchte sie auch künftige Aufgaben wie die Pflege der vielfältigen Kooperationen und die Weiterführung der Werkrealschule angehen.

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