• Willkommen auf der Website
    der Maria-Victoria-Schule
    Grund- und Werkrealschule Ottersweier/Lauf
    Auf dem Weg zur Naturparkschule

  • Tag der offenen Tür an der Maria-Victoria-Schule

    Die Maria-Victoria-Schule Ottersweier/Lauf zeigte einmal mehr, was sie alles zu bieten hat. Am Tag der offenen Tür, der auf eine sehr große Besucherresonanz stieß, hatten sich engagierte Lehrer und fleißige Schüler viel Mühe gegeben, die Unterrichtsfächer und die Ergebnisse der Projekttage auf vielfältige Art und Weise vorzustellen.

    Dass Musik und Bewegung an der Maria-Victoria-Schule einen hohen Stellenwert hat, zeigte sich bei in den Aufführungen zu Beginn der Veranstaltung.

    Begrüßt wurden die zahlreichen Gäste durch die Rock’n’Roll-AG der Klasse 4 unter der Leitung von Rektor Günther Köninger. Danach zeigte die Trommel-AG unter der Leitung von Herrn Marcus Huley ihr beachtliches Können. Auch die Tanz-AG der Werkrealschule unter der Leitung von Frau Vanessa Sturges hatte einen flotten Tanz einstudiert. Zum Schluss der Eröffnung begeisterte die Schulband der Maria-Victoria-Schule unter der Leitung von Herr Marcus Huley mit einigen motivierenden Musiktiteln.

    Nach dem offiziellen Teil konnten sich die Besucher in aller Ruhe in den Klassen und Fachräumen umsehen und sich über die Bildungs- und Betreuungsangebote der Schüler informieren.

    Die Theater-AG bereicherte das Programm mit zwei Vorführungen, die auf große Begeisterung stießen. Beim Rundgang zeigte sich, dass Sportveranstaltungen und vielfältige Kooperationen mit Vereinen und Institutionen zum Profil der Bildungseinrichtung beitragen. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit an zahlreichen Arbeitsgemeinschaften teilzunehmen. Ein Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit gilt auch der Berufswegeplanung. Hausaufgaben- und Ganztagesangebote runden die Angebotspalette ab.

    In Mit-Mach-Aktionen lernten kleine und große Gäste die Fächer der Maria-Victoria-Schule hautnah kennen. Physik und Chemie zum Anfassen wurde mit spannenden Experimenten angeboten. Viel Freude bereitete das „Lernen und spielen in virtuellen Welten“. Im Technikraum konnte man aus Holz einen Kalender herstellen oder mit der CNC-Maschine den Namen auf einen Schlüsselanhänger gravieren. Bestaunen konnte man viele Ausstellungsstücke aus den verschiedenen Klassenstufen. Großer Andrang war in der Küche beim närrischen Backen.

    Beeindruckend war der Parcours der Mountainbike-AG. Das Angebot ergänzten Ausstellungen zu „Rom und die Römer“, „Wilde Mädchen und Lausebengel“, „Erfinder und Erfindungen“, „Die Industrialisierung in Europa“, „Geocaching“, „Müll-Upcycling“, „Mobile von Calder“, „Bauen und Gestalten nach Hundertwasser“ und „Als die Raben noch bunt waren“.

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